Hintergrund und Daten
Datamax hat seinen Hauptsitz in Orlando Florida, und unterhält wichtige Einrichtungen in Kalifornien, Illinois und Frankreich sowie Vertriebs- und technische Supportbüros auf der ganzen Welt. Der Verkaufsstart der Etikettendrucker beginnt Anfang der 90er Jahre. Man entwickelte sich zum komplett Anbieter im Desktop, Mid Range und Industriebereich. 2005 kauft der Dover Konzern Datamax. Im Konzern befindet sich schon die Imaje GmbH aus Stuttgart die 2001, die den Kennzeichnungs-spezialisten Markpoint aus Schweden kaufte. 2007 verschmelzen die Firmen Imaje und Markem unter dem Dover Konzern in dem auch jetzt Datamax integriert ist. 2009 fusionierte Datamax. Um die mobile Druckersparte zu erweitern mit O’Neil zu Datamax-O’Neil. 2015 verkaufte der Dover-Konzern Datamax-O’Neil an die Honeywell-Unternehmensgruppe. In dieser Unternehmensgruppe ist aktuell Datamax-O’Neil und Intermec integriert.
Gründungsjahr: 1984 (Honeywell seit 2015)
Vertriebspartner: siehe Honeywell
Mitarbeiter: siehe Honeywell
Umsatz weltweit: siehe Honeywell
Internationale Niederlassungen: siehe Honeywell
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Weitere Informationen und Tipps
Datamax Drucker arbeiten alle in der Flat Head Drucktechnologie. Die Druckköpfe kommen in erster Linie vom Hersteller Kyocera, einige sind auch von Rohm.
Wie bei allen anderen Herstellern ist das regelmäßige Reinigen der Druckköpfe mit Seno 4010 oder Isopropylalkohol sowie das richtige Einstellen auf das Farbband, die Druckgeschwindigkeit und der niedrigsten Drucktemperatur im Treiber mit einem guten Druckergebnis und der mechanische Anpressdruck des Druckkopfes entscheidend für das Leben bzw. die Laufleistung des Druckkopfes.
Dementsprechend benutzen die Drucker Farbband in Wachs, Wachs/Harz oder Harz Qualität für Flat Head druck, das bei der Class Druckern Innenwicklung hatte. Dagegen können bei den MarkII und MarkII Modellen Farbband mit Innen- und Außenwicklung verwendet werden.